Top-Farbtrends in der Inneneinrichtung: Farben, die dein Zuhause heute verwandeln

Gewähltes Thema: Top-Farbtrends in der Inneneinrichtung. Tauche ein in stimmige Paletten, echte Alltagsgeschichten und handfeste Tipps, mit denen du Räume mühelos modernisierst. Abonniere, kommentiere, experimentiere – und lass Farben für dich arbeiten.

Warum Farben jetzt wichtiger sind denn je

Warme Nuancen vermitteln Geborgenheit, Blau fokussiert, Grün regeneriert. In Wohnzimmern senken gedeckte Töne das Stresslevel, während lebendige Akzente Gespräche beleben. Beobachte deinen Tagesrhythmus und wähle Töne, die Energie schenken statt rauben.

Erdige Neutraltöne: Ruhe, die nicht langweilig wirkt

Kalkfarben und mineralische Anstriche streuen das Licht weich, kaschieren kleine Makel und fühlen sich authentisch an. Kombiniere unterschiedliche Mattgrade, um im Tagesverlauf subtile Schattenspiele zu erzeugen, die nie aufdringlich wirken.

Erdige Neutraltöne: Ruhe, die nicht langweilig wirkt

Ein sandiger Wandton harmoniert mit Eiche, Travertin und grob gewebten Stoffen. Setze schwarze Metalllinien für optischen Halt. So entsteht ein ruhiger Hintergrund, der Kunst, Bücher und Pflanzen leise, aber spürbar hervorhebt.

Erdige Neutraltöne: Ruhe, die nicht langweilig wirkt

Magst du wärmeres Mandelbeige oder kühleres Greige? Schreibe uns, welche Nuance zu deinem Lichteinfall passt. Wir sammeln Favoriten und teilen eine kostenlose Mini-Palette mit Bezugsquellen im Newsletter.

Grüntöne und Biophilie: Von Salbei bis Waldmoos

Nach einem Anstrich in sanftem Salbei berichtete Tom, dass sein Schlaf tiefer wurde. Der Raum wirkte breiter, Vorhänge in gebrochenem Weiß filterten das Morgenlicht. Ergänze Ton-in-Ton-Bettwäsche für maximalen, flüsterleisen Komfort.

Grüntöne und Biophilie: Von Salbei bis Waldmoos

Olive an der Wand, Messinggriffe am Sideboard, ein Teppich in gealtertem Elfenbein – fertig ist ein Salonlook, der zeitlos bleibt. Halte die Decke heller, damit die Komposition luftig wirkt und nicht kippt.

Gewürzpaletten und Terrakotta: Wärme mit Charakter

Die sonnige Akzentwand im Essbereich

Eine einzige Terrakottawand verwandelte Saras Essplatz. Das Abendlicht glitt darüber wie Honig, Gespräche wurden lebhafter. Mit dunklem Nussbaum und Leinenservietten entstand Wärme ohne Überladung. Teste zuerst eine Farbprobe auf A3-Karton.

Safran, Curry, Rost: Dosierung ist alles

Leuchtende Gewürztöne wirken großartig in Nischen, Regalkästen oder auf Innentüren. Kombiniere sie mit neutralen Wänden und naturbelassenen Fasern. So bleibt es modern, nicht folkloristisch, und du steigerst die visuelle Temperatur gezielt.

Challenge der Woche: Mut zur Farbe

Streiche eine kleine Fläche – zum Beispiel eine Fensterlaibung – in einem Gewürzton und poste ein Vorher-nachher-Foto. Verlinke uns, damit wir deine Ergebnisse im nächsten Farbbrief vorstellen können.

Tintenblau als Fokuspunkt im Wohnzimmer

Ein tiefes Blau auf der Kaminwand bündelt Aufmerksamkeit und lässt helle Möbel strahlen. Setze punktuell Glasobjekte und Chrom ein, um Reflexe zu erzeugen. Dimmbare Lampen sorgen abends für Kino-Atmosphäre ohne visuelle Schwere.

Homeoffice in Nebelblau: klar denken

Kühles, graustichiges Blau stärkt Konzentration. Ergänze Birkenholz, matte Ordner und eine einzige Pflanzennote. Vermeide harte, bunte Akzente, damit Aufgabenlisten leiser wirken und dein Blick länger auf Inhalten bleibt, nicht auf Deko.

Pastell, aber erwachsen

Mische Pastelltöne mit grauen Untertönen. Staubiges Rosé, Salbei und Taubengrau wirken reif statt verspielt. Ein rauer Teppich und strukturierte Keramik verhindern Kitsch und bringen die haptische Komponente in die ruhige Farbkomposition.
Nordlicht kühlt Farben ab, Südlicht wärmt sie auf. Teste Probeanstriche an mehreren Stellen und vergleiche morgens, mittags, abends. Notiere Eindrücke, bevor du entscheidest – so vermeidest du spontane Fehlkäufe.
Messing wärmt Terrakotta und Oliv, Chrom kühlt Blau und Nebelgrau. Setze Glanz sparsam ein: eine Leuchte, ein Rahmen, nicht jeder Griff. So entsteht Tiefe statt Bling, und die Hauptfarbe bleibt Protagonist.
Samt schluckt Licht, Leinen streut es, Keramik bricht Reflexe. Kombiniere bewusst, damit Wandfarben lebendig wirken. Frage in den Kommentaren nach unserer Textur-Checkliste und erhalte sie als kostenloses PDF per Mail.

Nachhaltig streichen: Gesundheit und Gewissen im Blick

VOC-arm, mineralisch, pflanzenbasiert

Wähle Farben mit niedrigen Emissionen und klarer Deklaration. Mineralische Anstriche regulieren Feuchtigkeit, pflanzenbasierte Bindemittel reduzieren Gerüche. Bewahre Restmengen luftdicht auf – Nachbesserungen gelingen dann farbstabil und ressourcenschonend.

Upcycling mit Farbresten

Streiche Bilderrahmen, Lampenfüße oder Regalböden in Trendtönen, statt neue Dekostücke zu kaufen. So testest du Paletten im Kleinen und reduzierst Abfall. Teile dein cleverstes Upcycling-Projekt in den Kommentaren für unsere Community-Galerie.

Langfristig denken: Trends, die bleiben

Setze große Flächen in zeitlosen Tönen und aktualisiere saisonal mit Kissen, Kunst und Teppichen. So bleibt dein Zuhause wandelbar, ohne ständig komplett neu zu streichen. Abonniere, um unsere quartalsweisen Farb-Refresh-Ideen zu erhalten.
Tsccni
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